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Auf den Kuppen  sanft geschwungener Hügel liegen zahlreiche Dörfer und Städtchen, oft mit langer Geschichte, die in sehr gut erhaltenen Bauwerken lebendig bleibt.

Nur wenige kennen sie, selbst erfahrene Italienbesucher stutzen oft noch bei dem Namen: die Marken. Ein etwa sechzig Kilometer breiter Landschaftsstreifen - auf der einen Seite die Adria mit ihren endlosen Stränden, teils Steilküste, teils weicher Sand, auf der anderen die majestätischen Berge des Apennin. 

Hier gibt es noch wenig Tourismus. Aber das Interesse an dieser Region wächst.

Dumont-Reiseführer


 

Zum Kennenlernen empfehlen wir das  aus-
führliche Reisetaschenbuch
aus dem DUMONT-Verlag. Hier finden Sie auf rund 300 Seiten nicht nur die anschaulichen Darstel-
lungen der Städte, Dörfer und landschaft-
lichen Schönheiten sowie zahlreiche sehr gute Fotos, sondern auch historische Informationen 
dieser so lang im Schatten anderer Gegenden Italiens stehenden Region.

Der mehrfach ausgezeichnete Marken-Reiseführer aus dem Michael Müller Verlag wiederum bietet eine Fülle an reisepraktischen Tipps, die allen Individualreisenden eine wahre Freude sein werden - "vom Sandstrand bis zur Seitengassen-Bar", wie es in einer Buchbesprechung heißt.


Reisebuch Müller






Hier ein paar Impressionen, die - hoffentlich! - Lust machen auf einen Besuch...

Marche

 

Urbino

"Spiaggia di Velluto", samtener Strand, heißt die Küste im sehenswerten Badeort Senigallia, mehrfach prämiert für ihre Sauberkeit.

Wer gern wandert, kommt hier in dieser unentdeckten Gegend voll auf seine Kosten:  in den Bergen bis hin zu Zweitausendern und wunderschönen Naturparks.

Berühmt und einen Ausflug wert: die größten Tropfsteinhöhlen Europas, 

le Grotte di Frasassi

 

 

 

 

Sanft geschwungene Hügel, eine lächelnde Landschaft,  mit intakter Vegetation, zugewandten Menschen und einem langsamen Lebensrhythmus - wie geschaffen für ein Herunterschalten aus dem alltäglichen Turbo-Leben.

 

...und so nah das Meer

 

 

 

  

...und nicht zu vergessen: die Kultur!

Zahlreiche Orte, selbst solche mit nur drei-, vier- oder sechstausend Einwohnern, haben ihr eigenes Theater, in dem Bühnenstücke, Konzerte oder Balletts aufgeführt werden.

Die Rossini-Festspiele an dessen Geburtsort Pesaro oder die Freilicht-Opern von Macerata sind weltberühmt und locken alljährlich Tausende Besucher aus aller Welt an.

Das Jazz-Festival in Fano und - oft kostenlose, weil von Kommune oder Region geförderte - Konzert-Reihen wie etwa "Sotto le stelle del Jazz" (Unter den Sternen des Jazz), klassische Musik, kühne Experimente wie z.B. ein Konzert von zwölf Saxophonisten, Männern wie Frauen - es wird nie langweilig.

Hinzu kommen die vielen liebevoll gestalteten Museen, Kunstausstellungen und schließlich auch die unendliche Zahl von Volksfesten aus historischen Anlässen (etwa: der "Pozzo della Polenta" in jedem Juli in Corinaldo) oder zur Feier der neuen Ernte von Oliven, Trüffeln, Wein...


 

 

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